TEN YEARS AFTER
in der deutschen Presse

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TEN YEARS AFTER 

im Magazin 

"Gitarre & Bass"


Deutschlands renommierte

Musiker Fachzeitschrift Nr. 1 

 

Ausgabe September 2009

 

Vielen Dank an Günter Fuchs für die Info!

 

 

 

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Vielen Dank an dieser Stelle an Volker Scholz für die Urlaubszeitung!


 

   

Interview mit Ric Lee

Juni-Extra 2009

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Vielen Dank an Günter Fuchs für den Tipp!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

GOOD TIMES

präsentiert 

TEN YEARS AFTER

in der neuen Ausgabe 99

April/Mai 2009

Vielen Dank an 

Raphaela Öner

für den Scan

 

 

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Von wegen Rentner-Band

Essen, 06.02.2009, Marc Wiegand

Die Woodstock erprobten Bluesrock-Veteranen Ten Years After begeisterten rund 500 Zuschauer in der Zeche Carl

Wer ein Faible für erdigen Bluesrock mit exzessiven Solo-Parts hat, der konnte in der prall gefüllten Zeche Carl einen prächtigen Abend erleben: Die legendären Ten Years After bewiesen, dass sie trotz fortgeschrittenen Alters nicht in die schäbige Schublade „Rentner-Band” gehören und durchaus in der Lage sind, eine fulminante, fast zweistündige Bühnen-Show abzuliefern.

Ein wenig hüftsteif, fast gebrechlich wirkt Bassgitarrist Leo Lyons auf den ersten, oberflächlichen Blick hin, doch der Mann mit dem schneeweißen Haar mutiert zu einem beeindruckenden Energiebündel: Den Fuss ständig im Takt wippend, treibt er mit seinem soliden Spiel das Quartett unaufhörlich nach vorne. Dabei scheut er nicht vor der Herausforderung zurück, sich einmal mit Gitarrist Joe Gooch feurig zu duellieren.

Dem Mann am Sechssaiter, der den Altersdurchschnitt auf der Bühne deutlich herabsenkt, kommt die Herkules-Aufgabe zu, Leadgitarre und Leadgesang in Personalunion zu bedienen. Doch der Ausnahmemusiker lässt sein Instrument gefühlvoll quietschen und fliegt in einer Höllen-Geschwindigkeit übers Griffbrett, um dann punktgenau in seine Gesangparts einzusteigen. Seine Röhre hat eine beinah schwarze Färbung und bettet sich perfekt in den zeitlosen Bandsound ein.

Bei aller spielerischen Virtuosität schafft es Gooch aber auch, sich an richtiger Stelle zurückzunehmen und den Solo-Staffelstab an Keyboarder Chick Churchill weiterzugeben. Der Brillenträger hämmert dann in Berserker-Manier genüsslich auf seinen Tasten herum. Wie ein roter Faden ziehen sich solche improvisierten Passagen durch das aus neueren Songs wie „Slip Slide” und älteren Stücken wie „I'm going home” bestehende Programm. Besondere Glanzpunkte sind die Klassiker „Love like a man” mit seinem prägnanten Riff und „I'd like to the change the world”, bei dem gefühlvolle Ballade und flotter Rocksong eine erfrischende Symbiose eingehen.

Mittendrin kommt auch Schlagzeuger Ric Lee zu einem zugegebenermaßen langatmigen Solo, das er flachsend beendet: „Das ist immer noch Gin, nur in einer anderen Verpackung”, deutet er schmunzelnd auf sein Trinkpäckchen. Nicht zuletzt für solche Schmankerl ernten die alten Recken tosenden Applaus.

 

Vielen Dank an Erdme Frauke Heinz für den Link zu diesem Artikel

 


 

  

TEN YEARS AFTER in Cloppenburg, Germany

"Hotel Taphorn / Briefkasten"

24. Januar 2009

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Vielen Dank an Anita Ranisch für den Artikel