Fans beurteilen die neue Doppel Live CD "ROADWORKS" von TEN YEARS AFTER

THE 2005 LIVE DOUBLE ALBUM

TEN YEARS AFTER

ROADWORKS

Chick Churchill - Joe Gooch - Ric Lee - Leo Lyons

 


   

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Kundenrezensionen

Durchschnittliche Kundenbewertung: 5.0 von 5 Sternen

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5 out of 5 stars Just gets better with Joe Gooch, November 15, 2005
Reviewer:   mike hakins (suisun city ca usa) 
If you want a cd that will blow your socks off of you, get this one. With Joe Gooch now playing lead guitar for TYA they haven't lost anything. The whole band just cooks on this. I just hope they come to San Francisco soon. Alvin Lee we love you, but Joe Gooch I'm looking forward to many more recording with you at the lead. This is old time rock and roll at it's very best.



5 von 5 Sternen Ten Years After - das besondere Feeling einesKonzerts, 9. November 2005
Rezensentin/Rezensent: tstrube aus Henstedt-Ulzburg, Schleswig-Holstein Deutschland
TEN Years After sind auch ohne Alvin Lee eine Naturgewalt.
"I'd like to change the world" das erste mal live auf CD und auch die neuen Stücke kommen mit Wucht und großer Überzeugung rüber. Das besondere Feeling des Konzerts entlädt sich bei "I Can't Keep From Crying Sometimes" und natürlich "I'm Goin' Home". Rock-Blues, der den Raum zum Jazz hin öffnet, mit überraschenden Tempo- und Melodiewechseln, wahnwitzigen Gitarrensoli, die wie Diamanten funkeln und Momente schaffen, in denen Raum und Zeit verschwinden.


This Is Great!!   Dated October 20, 2005

Reviewer: Joseph L. Kolb From: Harris, MN USA

Although the purist may turn their noses up at the group without Alvin Lee, but really, this cd rocks!! It’s one of the better releases I’ve gotten in a long time. Though not as bluesy as their earlier material, this is much more rock oriented and accessible. Joe Gooch certainly can hold his own with the axe. I don’t think there is a weak track on this cd. Add to new material , there are two live songs, “I’d Love To Change The World” and of course “Going Home”.

Both performances are excellent. I highly, highly recommend this cd for anyone that likes to rock.





5 out of 5 stars Once again !, October 10, 2005

Reviewer:   Sacha (R.I - USA) 
Amazing - You can't put this band down, just buy it and turn the volume up


5 von 5 Sternen Ten Years After wieder oben!, 10. Oktober 2005
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus fürstenfeldbruck
"With the selection of the young, skillful guitarist Joe Gooch Ten Years After proved a lucky hand. Alvin Lee has an aged guitar style and Joe Gooch made him forgotten in a short time.
Today Ten Years After play more solidly than ever...."

Eric Clapton/New musical express




5 von 5 Sternen Die Antwort!, 9. Oktober 2005
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Nasice
Das ist die Antwort einer erstklassischen Garnitur, die das Los der Unterdrückung über Jahrzehnte mitmachen mußte. Mit dem zur Zeit wohl weltbesten Nachwuchsgitaristen sind Ten Years After Live nicht mehr zu überholen. Die einstige Back up Band von Lee jagt durch die Weltlandkarte und spielt hunderte von überzeugenden Gigs. Zurück bleiben begeisterte alte. aber auch viele, neue junge Fans, welche sehr wohl bemerkt haben was hier abgeht. Joe Gooch ist die beste Antwort die Ten Years After auf Lee finden konnte und die erste Adresse am internationen Bluerockspitzenfeld. Er deute Lee Solos nur an, spielt die alten Tracks an Grundlicks punktgenau und ohne diese zu verletzen,hebt dann aber zu seinen eigenen, breitgefächerten Repertoire an Kopfschütteln hinterlassender furiosen Gitarrenarbeit ab. Reines Kopieren hat dieser Mann ohnedies nicht nötig,(will er auch gar nicht und wozu auch - wo doch ER so göttlich sein Instrument beherrscht) dafür ist er einfach viel zu gut und ein modernes, an Spielwitz nicht mehr zu überbietendes Kind der HEUTIGEN Zeit! So beherrscht er meisterlich die Gradwanderung zwischen der guten alten Rockmusik und dem hohen technischen Anspruch der inzwischen so vorangeschrittenen Stilverschmelzungen. Mit diesem enormen Können hat Joe Gooch in "ROADWORKS" seine ebenfalls blendend aufspielenden Mitmusiker Lyons/Ric Lee und Churchill, also die alten Woodstock Helden erfolgreich in`s dritte Jahrtausend katapultiert!


5 von 5 Sternen Ein grandios aufspielender Joe Gooch!, 7. Oktober 2005
Rezensentin/Rezensent: Albrecht Astrid aus linz
Wir waren zu viert in regensburg/Schwandorf um uns die neue, überragende "Roadworks" CD live reinzuziehen, wir haben total abgeschnallt, denn es war sowas von geil!
Die tageszeitung dort, der RSZ meint in groß aufgemachten lettern im konzertreview folgendes:
"Sind ten Years After ohne Alvin Lee noch ten years After?"

Ten Years After sind still alive & well! In einer traumhaft schönen Open Air Location zeigten Ten Years After das sie auch mit Youngster Joe Gooch noch immer Ten Years After sind. Definitiv!
Klar ist Lee`s Personality und Bühnenpräsenz nicht so einfach zu ersetzen. Warum es die Band trotzdem schafft zu brillieren, liegt zu einem an einem grandios aufspielenden Joe Gooch, der Lee nicht kopiert, aber locker in seiner Spielklasse mitmischt und zum anderen daran, das Chick Churchill, Ric Lee und Leo Lyons nicht mehr zur backing band eines Gitarrensuperstars degradiert werden, sondern zeigen, dass sie schon immer sehr viel zum T.Y.A. Sound beigetragen haben. Eine völlig runde sache einer frisch aufspielenden Bluesrockband. Ja - die alten Herren haben es noch immer drauf!


5 von 5 Sternen kommt echt gut rüber!, 7. Oktober 2005
Rezensentin/Rezensent: nakleinerauchmalpipi aus daheim
Für mich ist "roadworks" eines der allerbesten live Albums der letzten Jahre. Gelungen und kommt echt gut rüber.
Da gibt es nichts dran auszusetzen, die Musiker sind über jeden Zweifel erhaben. Einfach herrlich und die Post geht besser ab, als jemals zuvor. Man kann das Ding drehen und wenden wie man will. Der neue (Joe Gooch) hat mehr drauf als Alvin Lee. Aber so neu ist das gar nicht mehr, daß weiß man ohnedies schon seit drei Jahren-weltweit, ein paar sind halt immer noch da, die dies nicht zugeben wollen. (Oder auch nicht raushören)
Bestens zu vergleichen bei "I`d love to change the world" then and now! Ten Years After "Now" forever!



5 von 5 Sternen man lebt nicht nur in der Vergangenheit !!, 6. Oktober 2005
Rezensentin/Rezensent: helene1804 aus berlin
Die neuen T.Y.A. noch nicht gesehen ? Mmhhh! Schade! Ich darf mitreden, weil ich auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel habe, alle Platten von denen (ob alt oder neu Formation) besitze, inkl. Lee`s Solosachen und T.Y.A. alt 18 mal und T.Y.A." Now" schon sechs mal live gesehen habe. die Alvin Lee Band zusätzlich auch 22 mal. das ist ganz schön viel, ich darf mich mit Fug und Recht einen Intensiv Fan nennen.
Meine ehrliche Meinung: Joe Gooch ist besser als Alvin Lee auf der Gitarre. Er kopiert Alvin nicht, sondern phrasiert nur in den Anfangssoloteilen der Stücke den typischen Lee Stil, um den Wiedererkennungswert der Titel hoch zu halten und die "Oldies" ruhig zu stellen. danach begibt er sich immer auf ein breites Spannungsfeld zwischen Jazz und Rockfusion, mit unheimlich viel Gefühl für gute, wesentlich modernere Bluesläufe,(ohne dem ich wiederhol mich andauernd Faktor) vielseitiger, versierter und auch technisch wesentlich niveauvoller als unser alter, guter und jetzt auch müde gewordener Alvin(das darf er auch mit einundsechzig), dessen großer Fan ich dennoch noch immer bin. Aber "Roadworks" ist meisterlich gelungen, strahlt soviel Frische aus, die drei original T.Y.A.(alle um die sechzig) haben noch genügend Ausdauer und rocken auf der Bühne ab, das sich 3o Jahre Jüngere ein Beispiel nehmen könnten. (das darf man noch mit 60, wenn`s einem noch soviel Spaß macht).
Da hilft dann "Fillmore" und "Recorded Live" auch nichts, obwohl auch für mich echte Kultalben, "Roadworks" ist noch besser. Außerdem lebt man nicht nur in der Vergangenheit und beweint die alten Zeiten. wenn`s gegenwärtig noch was besseres gibt. Aber öffnen sollte man sich halt können, nach Lee sind noch viele (ihm überlegene) Gitarrengötter aufgetaucht (so ist das nun mal, die Zeit bleibt nicht stehen) von Van Halen, bis zu Steve Vai, Joe Satriani oder eben jetzt der junge Joe Gooch, der zweifelsohne seinen Weg machen wird, auch wenn`s das Peterle noch nicht einsehen will. Das renommierte Rolling Stone Magazin vermeldet:
"Ten Years After ohne Alvin Lee, das ist aber lustig. Statt ihm klampft nun der Jungspund Joe Gooch (27),welcher sein Handwerk versteht. Er kann Alvin Lee in allen Bereichen das Wasser reichen, kurzum er soliert wie ein Gott. Joe Gooch werkt mit der Kraft von Jeff Healey und der Virtuosität von Joe Satriani." Warum T.Y.A. wieder vor tausenden Leuten spielen, im Rockpalast auftreten und soviele junge Leute diese wiederentdeckt haben, ist auch ein Verdienst des neuen Frontmannes!
"Joe changes riffs, chords and vocal styles. He is nothing short of brilliant"!
Rocktimes Musicmagazin (Juli 2005): "Hier ist eindeutig eine Band ansatzlos von Null auf hundert. Weil nähmlich Leo Lyons ein atemberaubendes Tempo vorlegt und in Interaktion mit seinem neuen, jungen Mitstreiter an der Stratokaster ein wahres Feuerwerk des limitierten Rock`n Roll entfacht. Joe Gooch sorgt mit seinem Saitenspiel dafür, das auch komplexere Töne die Bluesgrundierung veredeln, er ist meilenweit von einem Alvin Lee entfernt, der ja eher klassisch und bluesbetont an die Sache herangeht, während bei Joe Gooch ein vielseitigeres Soundgebilde erklingt, ebenfalls sehr schnell, aber im direkten Vergleich variationsreicher, was bei seinen Jazzrock Vorbildern auch nicht verwundert.Das "Roadworks" Programm entlarvt die aktuellen Ten Years After zwar nicht unbedingt als die Retter des Rock`n Roll, sehr wohl aber als gutgeölte Rythmuseinheit einer Rockband mit hervorragenden Einzelkönnern, die offenbar in der Lage sind alles aus sich herauszuholen.
Dafür gibt es den verdienten Beifall der vormals Skeptischen, von Alvin Lee redet plötzlich KEINER mehr!



5 von 5 Sternen Solid und besser denn je- Eric Clapton New Musical Express, 14. September 2005
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Kempten,Germany
Roadworks ist sowas wie das neue digitale Fernsehen, also "HD ready" Rock Musik in der bestmöglichen Auflösung!
Ich sah die Band 2005 bereits Live, es war ein hervorragendes arttypisches Konzert, knapp 3000 Leute im Publikum, viele Youngsters, die sich den Hippie Geist reinziehen wollten, also das Publikum war voll begeistert und das ganz ohne Alvin Lee. Aber sein Gitarrespiel war im letzten Jahrzehnt immer fader geworden, ewige Wiederholungen und an der Grenze zum uninteressant werden! "Roadworks" hingegen ist genauso wie mein gesichtetes Konzert, megacool und urgut. Kochender Live Bluesrock der so richtig geil einfährt.
Mit der Wahl des "Neuen Jungen" Joe Gooch bewiesen Ten Years After eine überaus glückliche Hand, sie haben sich mit ihm noch gehörig und wesentlich moderner weiterentwickelt. Joe`s Vorbilder sind nicht umsonst Jimi Hendrix, Steve Vai und Joe Satriani !
Und jetzt kommentiert sogar Eric Clapton im Londoner "New Musical Express" den derzeitigen Stand der Dinge. Zitat:" Jungfurioso Joe Gooch hat den stilistisch veralterten Alvin Lee bereits nach kurzer Zeit bei Ten Years After vergessen gemacht.
Und Ten Years After sind heute besser und solider den je!



5 out of 5 stars Best LIVE BAND I've ever seen!, August 27, 2005
Reviewer:   Zafira05 (Holland)
Roadworks is my favorite live album in my life. T.Y.A. (in the new line up) is the best live band I`ve ever seen.
All numbers on this CD`s are on the highest rock/blues level, Ten Years After plays better as in the seventies. Ten Years After "Now" FOREVER!


5 out of 5 stars Super - one of the best Live albums 2005, August 23, 2005
Reviewer:   Luky "Light"(Austria)
The new T.Y.A. double Live Album is worldclass. Unbelievable Live Power - excellent und perfect.
Roadworks includes all the the good T.Y.A. Classics like "I love to change the world (What a extremly amazing Live Version), Love like a man/I can`t keep from crying, sometimes/Hear me calling and of course - I`m going home!
Thats the music of four outstanding musicans (with the fantastic Joe Gooch on the leadguitar), includes also some splendid new material from the "Now" studioalbum - "Roadworks" is super and for me one of the best Live albums of the year 2005.


5 von 5 Sternen WOW, 27. Juli 2005
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Bad Homburg, Hessen Deutschland
Jeder der diese Gruppe in neuer Formation mit diesem absolut unglaublichen Gitarristen gesehen hat (z.B.Herzbergfestival 2005) ist diese CD ein "muß" und umgekehrt wer diese CD gehört hat wird auf das nächste Konzert gehen. In den letzten 15 Jahren habe ich Live so etwas noch nicht gehört noch gesehen. Keine Spur mehr von altbackenden Oldierock. Fetzender Sound mit harmonischen Klängen in verschiedenen Musikrichtungen welche ineinander verlaufen. Einfach gigantisch



5 von 5 Sternen Ein Geschenk Gottes!, 19. Juli 2005
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Hörsching
Auf diesem Live Doppel Jahrhundert Album gibt`s Rockblues ordentlich entstaubt und einfach derart gekonnt gespielt, da fühlt man sich als Liebhaber dieses Genres wie im Paradies.
Aber "Roadworks" ist sowieso ein Geschenk Gottes, die musikalischen Über Drüber Gaben heißen "Working on the road" (dagegen ist die Cricklewood Green Version aus den Siebzigern ein Kinderliedchen) "Good morning little schoolgirl"( mit echt geil germixter Stimme des jungen Gitarrenhexers Joe Gooch und einem bestechenden Mittelteilfurioso zwischen Joe und Leo Lyons in einem teuflisch guten, die Kehle einschnürenden Stageduell), oder "When it all falls down" mit der dreckigen Monsterhammondorgel des Chick Churchill, gespickt mit jeder Menge coolster Speedvertrillerungen einer an feinster Gitarrentechnik nicht mehr zu überbietenden Spielart des Mr. Gooch! Natürlich auch der Top Five Klassiker "Love like a man", mit dem schärfsten Formel 1 Rockausflug aller Zeiten (darunter ein Unisono Teil bei der Halbzeit, welcher Alvin Lee die Schweißperlen in`s Gesicht treiben würde, Gitarre, Baß und Keys im spannungsgeladenen Gleichklang, zusätzlich noch beckenperlend vorangetrieben durch "jazzigen Hände" von Mr. Ric Lee himself.
Sogar " I`d love to change the world" wird jetzt live dargeboten, nachdem es knapp 35 Jahre in der Ära des einstigen Masterminds Alvin nur das Licht eines Studioalbums erblicken durfte.Für mich ist gerade diese Nummer ein ganz edles Highlight auf diesem Meisterwerk, mit einer hübschen gefühlvollen Stimme von Joe und einem Gitarresoloteil, welcher einem vor "schweinegut sein", die Haare zu Berge stehen läßt.-
Ach ja, in " I can`t keep from crying, sometimes " durchfetzen T.Y.A. die Geschichte des Rocks, eine Aufgeigerei der Sonderklasse und schlußendlich "I`m going home", derart brachial und mit einem gnadenlos über den Rythmusteppich hinwegfegenden Joe Gooch, ob im Anfangssolo, im Mittel oder Schlußteil, er scheint sich mit allen bekannten Vorlagen zu spielen und setzt dazu noch einiges an technischen Mätzchen gekonnt drauf, abgesehen davon, das er bis anhin als nicht nachspielbar gegoltene Gitarrenlicks a la dudli, dudli. dudli ... mit der doppelten Geschwindigkeit herunterknallt und dazu noch lieb lächelnd auf der Bühne herumspaziert. Wer hätte geglaubt, daß Ten Years After gegen Alvin Lee einen solch phänomenalen, auf der Gitarre wahnsinnig guten Mann eintauschen können. Nun sind die glorreichen Woodstock Helden wieder eine großartige, aber erstmals auch glückliche Band, was ich als ihr Freund und mit dem Insiderwissen ihrer ganzen Story überaus zu schätzen weiß!
L.S.


5 von 5 Sternen Volltreffer!, 11. Juli 2005
Rezensentin/Rezensent: bluespress aus O.Ö.
Diese Live Doppel CD trifft mich mitten in`s Herz. Ein Volltreffer. Sämtliche T.Y.A. Klassiker sind drauf, dazu unheimlich starkes Songmaterial aus den heutigen Tagen. Serviert von einer berühmten Band, mit einem jungen neuen Gitarristen, welcher Alvin Lee an die Wand spielt.
Pfeilschnell ausgespielte Triolen, rasende Läufe über das ganze Griffbrett,allerfeinstes Bluesfeeling und das ganze "Know How" des Rocks (mit all seinen breiten Verästelungen) mit der Muttermilch aufgesogen.
Joe Gooch, heißt der neue, junge Supergitarrist aus Wales, der T.Y.A. an die Front der Rock/Blues Live Szenerie des 3. Jahrtausend katapultiert hat.
Zusammen mit den hochkarätigen T.Y.A. Woodstockveteranen ein extrem starkes Live Erlebnis, eine Bühnenpräsenz mit einer Wucht sondergleichen und mit einer Live Power das einem der Hut hochgeht. "Roadworks" ist ein weiterer total gelungener Meilenstein dieser explosiven Konzertsensation, derart gut, ich bin komplett fassungslos und wirklich begeistert!!


5 von 5 Sternen Wetterleuchten in der Dunkelheit!, 5. Juli 2005
Rezensentin/Rezensent: harakiri_owns2 aus wels
T.Y.A. sind wieder zurück. Besser geht es einfach nicht! Joe Gooch schlägt alles, ein Traumgitarrist. Dieses Album ist sowas von cool, tierisch abgefahren und durch die Jugend und Virtuosität von Joe steht im Live Publikum wieder eine Menge junger Leute. Ich bin 19 Jahre und liebe diese explosive Musikgewalt, mein Gott, sind die steil drauf.
Bei Alvin Lee standen nur noch die grauhaarigen versteinerten
Uraltfans rum, jetzt sind die da, welche ihr Herz öffnen konnten und T.Y.A. so lieben, wie sie heute mal so sind. BESSER
als je zuvor, glücklicher, denn Alvin Lee hat diese wunderbaren Musiker Leo Lyons (Bass) Ric Lee(Drums) Chick Churchill (Keys)Jahrzehnte lang unterdrückt. Das Resultat davon ist Joe Gooch und dieser kann Alvin Lee ganz locker in die Versenkung spielen.
Die LIVE LONGRILLE "Roadworks" geht ab wie die Feuerwehr, die Boys spielen in Superform. Wauuh! Herausragend sind "When it all falls down", "Time to kill" und was solls - einfach alles!
Keine Angst um Alvin Lee: Er hat mit den Orig. Presley Members auch ein sehr schönes Album "Alvin Lee in Tennessee" gemacht, nur zwischen ihm und T.Y.A. stimmte die Chemie schon lange Zeit nicht mehr. Er bleibt immerhin das Original, der Saitenzauberer aus Woodstock, welcher mit ein paar anderen, Ziehvater einer ganzen Nachwuchsgitarristen Generation für alle Ewigkeit wurde.
Dennoch, die Jungen von heute haben ihr Handwerk gelernt und wie man sieht, den Altmeister überflügelt. Joe Gooch ist schneller, moderner und so unendlich rotzfrech auf den Saiten, das hat bis anhin die Welt noch nicht gesehen! "Roadworks" knallt weg wie ein Silvesterfeuerwerk und wird auch dann noch "wetterleuchten", wenn auf hunderten anderen Alben bereits wieder die Dunkelheit eingekehrt ist!

 



CD 1

  • King Of The Blues 4:17
  • Hear Me Calling 6:19
  • Good Morning Little School Girl 6:52
  • When It All Falls Down 4:36
  • Working On The Road 4:54
  • Big Black 45 5:23
  • The Hobbit 7:48
  • Living It Up 4:04

 

CD 2

  • Love Like A Man 7:21
  • I’d Love To Change The World 5:52
  • Time To Kill 6:24
  • I Can’t Keep From Crying Sometimes 14:48
  • I’m Going Home 10:38
  • Reasons Why 5:01
  • Choo Choo Mama 4:51

 


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