TEN YEARS AFTER
in der deutschen Presse

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TEN YEARS AFTER in Heidenheim-Mergelstetten - 9. 10.2010 

Interview mit Joe Gooch und Leo Lyons

Vielen Dank an KULTOPOLIS für den kompletten Artikel im PDF Format

 

 

 



9. Oktober 2010 - TEN YEARS AFTER in der Festhalle Heidenheim/Mergelstetten

 

Heidenheimer Zeitung, 5. Oktober 2010

Interview mit Ric Lee 





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Vielen Dank an Roland Nilles / KULTOPOLIS 

für den Link

 

 

 

 

 

Vielen Dank an Roland Nilles /KULTOPOLIS für den Artikel im PDF Format

Konzert vom 7.10.2010

 




Ten Years After in der Escher Rockhal: R&B-Einstimmung auf den Herbst

 
 
 Der „alte“ Leo Lyons (l.) und der „junge“ Joe Gooch (Foto: Martine May)

Die Zeiten, als Ten Years After Millionen LPs verkauften, sind schon etwas länger vorbei als jene des schwarzen Tonträgers selbst. Der kleine Saal der Rockhal auf Belval reichte denn auch am Samstag aus, um die Fans der britischen Blues-Rocker aufzunehmen. Ein Publikum in den besten Jahren, das mit der Kultband gereift ist.

Robert Schneider

Immerhin ist die Band runde 50, und es ist schon einige Jährchen her, dass sie ruhmverwöhnte Weltstars waren.

Es ist nicht das erste Mal gewesen, dass sie Luxemburg besuchten. Mittlerweile haben sie eine feste Fangemeinde in den besten Jahren aus der Großregion, auch wenn Alvin Lee seit 1975 fehlt. Der junge Joe Gooch ersetzt Lee und er war es, der neuen Schwung in die Altrockergemeinschaft brachte, die 1970 beim Woodstock-Festival einen 90-minütigen Auftritt hatte, der auch am Samstag ein Thema war.

„Goin’ home“ ist der wohl bekannteste Hit von Ten Years After, der auch am Samstag in alter Frische die Halle, wenn auch nicht die Hochöfen, zum Beben brachte.

Etwas Bauchfett haben die TYA-Musiker angesetzt: In sich ruhend nahmen sie in Esch die von Remo Cavallini vorgewärmte Halle musikalisch an die Hand und führten sie in die bier- und rauchgeschwängerte Atmosphäre britischer Bars, in denen sie zu Beginn der 60er ihre Karriere in der Gegend von Nottingham begonnen hatten.

Damals halfen sie, den Boogie und rockigen Blues populär zu machen. Unter anderem traten sie mit den Beatles im Hamburger Starclub auf.

Als der Blues Politik machte

Es war eine Zeit, als die Musikszene politische Ansprüche hatte und formulierte. Der Name der Band entstand, weil ihre Gründung zehn Jahre nach dem allgemeinen Ende der Wehrpflicht in Großbritannien stattfand; ein Grund zum Feiern für die jungen Alvin Lee und Leo Lyons. Ric Lee (nicht verwandt mit Alvin Lee) und Chick Churchill machten damals die klassische Viererbesetzung der Rockbands komplett.

Mit derselben Besetzung (bis auf Alvin Lee) touren die Briten immer noch durch die Säle. Dabei wärmen sie längst nicht nur ihre alten Erfolge auf, auch wenn diese immer noch gespielt werden.

Mit einer ganzen Reihe neuerer Blues-Stücke, die auf den beiden rezenten CDs „Evolution“ und „Live at Fiesta City“ tontechnisch festgehalten sind, konnten sie das Escher Publikum denn auch knappe zwei Stunden begeistern.

Natürlich lieferten sie brav auch ihr „Goin’ home“ auf der ehemaligen „Schmelz“ ab, ehe sie fleißig Autogramme gaben und CDs verkauften.

Mit Ten Years After ist jedenfalls ein Stück Herbst eingekehrt. Ihre Musik schmeckt eben nach langen Nächten und kalten Tagen. Immer noch. 

 

Wir bedanken uns bei Roland Nilles / KULTOPOLIS für den Link

 





Neu-Ulmer Zeitung                 28.06.2010

Südwest Presse                    28.06.2010

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Vielen Dank an Roland Nilles für die beiden Artikel

 

 

  

TEN YEARS AFTER spielen vor 700 begeisterten Zuschauern
in der Stadthalle Vaihingen - 24.4.2010

 

Der komplette Artikel im PDF Format

 

Vielen Dank an Roland Nilles / KULTOPOLIS für den Zeitungsartikel

 




 

Vielen Dank an TYA Fan Erdme für den Link!

 

"Ten Years After" spielen im Hoppegarden, Hamm - 6.3.2010

07.03.2010 · Von Werner Lauterbach

HAMM "Ten Years After" live im Veranstaltungssaal der Kulturwerkstatt: Zu den besten Zeiten des zur Crème der britischen Blues-Rock-Szene zählenden Quartetts hätte diese Meldung allenfalls zum 1. April für Aufsehen gesorgt. Allerdings gab es da noch keinen Hammer Hoppegarden und für das ausverkaufte Konzert am Samstagabend gab′s mehr Interessenten als Platz.

Mit Chick Churchill an den weiß-schwarzen Tasten, Leo Lyons am Bass und Drummer Ric Lee standen immerhin drei der vier Originalmitglieder auf der Bühne. Das Herzstück der Band, Gitarrist, Sänger und Songschreiber Alvin Lee, hatte sich bereits 1974 verabschiedet. Ein kurzes Reunion-Intermezzo zu Ende der 80er ergab eine weitere Scheibe - dann war Funkstille, bis sich das verbliebene Trio mit dem wesentlich jüngeren Joe Gooch (Gitarre, Gesang) als Frontmann zu Beginn des neuen Jahrtausends zurückmeldete.

Die alten Fans stellten natürlich den Löwenanteil des Publikums, doch auch viele jüngere Bluesrock-Liebhaber wollten die lebende Legende des Woodstock-Festivals in Augenschein nehmen. Das war sogar im hinteren Teil des Hoppegardens auf einer großen Leinwand möglich: Eine geschickt platzierte Kamera erlaubte einen guten Blick von links oben auf das Bühnengeschehen.

Neues Material aus der Feder des "Neuen" heizte die Stimmung an und zeigte, dass hier doch mehr als pure Nostalgie geboten wurde. Dabei schien es, als hätten die verbliebenen Originale bei der Frontmann-Wahl ganz genau hingeschaut. Kein bisschen langsamer als der einstmals als "einer der schnellsten" Gitarristen gepriesene Alvin Lee, brillierte Gooch vor allem auf den sechs Saiten, stimmlich wäre ein wenig mehr Rauheit wünschenswert - doch das kann ja noch werden.

In Sachen Charisma wirkte er aber ein wenig blass und wahrscheinlich war das auch ein Auswahlkriterium, denn sein Vorgänger hatte die musikalischen Mitstreiter total dominiert und das sollte sich wohl nicht wiederholen. Der Album-Titel "Alvin Lee & Company" (Begleitung) brachte die damalige Situation wohl ziemlich auf den Punkt.

Harter Rock und Boogie wie zu den erfolgreichsten Zeiten standen an erster Stelle - das jazzig swingende Erbe der Anfangsjahre, wie auch die zahmere Variante zu Beginn ihres Blues-Kreuzzugs wurden nur kurz gestreift. Doch genau wegen der heftigeren Hits waren wohl die meisten Zuhörer gekommen - auf jeden Fall war die Stimmung auf der Bühne und im Saal vom Feinsten.

Das Zusammenspiel klickte perfekt, was nach über 40-jähriger, gemeinsamer Bühnenerfahrung aber auch nicht anders zu erwarten war. Ein wenig antiquiert wirkte das Schlagzeugsolo - doch der Applaus zeigte, dass es auch heute noch Liebhaber dieses einstigen Rockkonzert-Pflichtprogramms gibt. Allerdings bestätigte das Konzert den Tournee-Titel "Evolution-Tour" nicht wirklich: Die "Entwicklung" entspringt wohl eher dem Wunsch der Protagonisten als dem hörbaren Resultat - nachvollziehbar war der Titel nur in Sachen Entwicklung der Gitarren-Spieltechnik seit den Siebzigern.

 

 



 

Konzert : Könige des Blues

Gelsenkirchen, "KAUE", 21.02.2010, Tobias Mühlenschulte

 

Gelsenkirchen. Dem Publikum in der ausverkauften Kaue bescherte die britische Blues-Band Ten Years After am Freitagabend einen kollektiven Flashback. Völlig ohne Drogeneinfluss ging es für die 500 Gäste – in der Hauptsache Männer jenseits der 50 – auf eine rauschhafte Reise zurück in die Zeit.

Aber auch wenn drei Viertel der Band in die Jahre gekommen sind, bieten sie immer noch eine energische Show mit vielen Solo-Einlagen. Vor allem Bassist Leo Lyons (66) steht die Spielfreude förmlich ins Gesicht geschrieben. Durchweg grinsend bearbeitet der Mann mit den fast schneeweißen Haaren und dem gezwirbelten Schnurrbart sein Instrument und liefert sich ­Saite an Saite „Zupf-Duelle“ mit dem halb so alten Gitarristen und Sänger Joe Gooch (32). Der ersetzte 2003 den Ex-Frontmann Alvin Lee. Seitdem veröffentlichte er mit Ten Years After zwei Studioalben. Das letzte stammt aus dem Jahr 2008 und ist mit seinem Titel „Evolution“ auch der Namensgeber der aktuellen Tour. Auf dem Konzert in der Kaue spielt die Blues-Band deshalb nicht nur ihre Klassiker, sondern auch Stücke vom neuen Album, wie zum Beispiel „She Keeps Walking“.

Den Technikproblemem getrotzt

Problematisch ist die Kommunikation zwischen Band und Ton. Joe Gooch und Leo Lyons sind zu Beginn des Konzerts nicht einverstanden mit dem, was aus den Monitorboxen auf der Bühne kommt - zu laut. Anscheinend wird das Problem nicht behoben, zumindest gibt der Bassist nach dem vierten Song zu verstehen, dass er befürchtet, gleich aus den Ohren zu bluten.

Relativ unauffällig agieren dagegen Keyboarder Chick Churchill (64) und Schlagzeuger Ric Lee (64), die neben Leo Lyons zur Originalbesetzung gehören. Churchill ist beim pianolastigen „King Of The Blues“ ein kleines Solo vorbehalten, Ric Lee bewegt sich in der Mitte des Konzerts nach vorne und nuschelt größtenteils Unverständliches ins Mikro.

Und dann kommen Kracher wie „I’m Going Home“, „Big Black 45“ und „50 000 Miles Beneath My Brain“. Spätestens bei „Love Like A Man“ nickt jeder Kopf, wippt jedes Knie, klatscht jedes Händepaar im Takt. Nach einem kurzen Ausflug ins Balladeske („I’d Love To Change The World“) geht es mit „Hey Little Schoolgirl“ zurück zum kraftvoll rockigen Blues.

 

Vielen Dank an Erdme Frauke Heinz für den Link

 


 

 

 

        Ten Years After / 29.01.2010, Kubana, Siegburg


Konzertbericht von Jochen v. Arnim

 
Kubana

Ten Years After
Kubana, Siegburg
29. Januar 2010
Konzertbericht
Stil: Blues Rock


Artikel vom 10. Februar 2010


Jochen v. Arnim

 

 

Vielen Dank an
Jochen v. Arnim
für den Link!

 

 

Fortsetzung folgt - To be continued