TEN YEARS AFTER
in der deutschen Presse

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14.11.2007 - TEN YEARS AFTER at "Rockfabrik", Bruchsal

Vielen Dank an Roland Nilles / KULTOPOLIS für den Artikel

 



 9.11.2007 - TEN YEARS AFTER im "Rosenhof", Osnabrück

Der komplette Artikel im PDF Format

Vielen Dank an Reinhard Pieper für die Zusendung des Artikels



 

 TEN YEARS AFTER in der "Pumpe" in Kiel 
8 November 2007
Wir bedanken uns bei Robert Hohensee für
die Zusendung des ARTIKELS im PDF Format

und für sein INTERVIEW für Radio Kiel FM "Rocksongs"

Vielen Dank auch an Roland Nilles / KULTOPOLIS für die Zusendung des Artikels

 



  

Ten Years After in der Harmonie in Endenich

24. Oktober 2007

Es geht auch ohne Alvin Lee

Von Wolfgang Schneider

 Bonn. Bereits über 30 Jahre ist die Gruppe "Ten Years After" im Blues- und Rock-Geschäft aktiv. Jetzt konnte man sie in der ausverkauften Endenicher Harmonie erleben.

Ihren internationalen Durchbruch schaffte die britische Band beim Woodstock-Festival 1969. 1974 folgte das Aus für die Band, doch von der Bildfläche verschwunden war sie eigentlich nie.

1988 gab es für einige Konzerte eine Wiedervereinigung, 2004 fand man erneut zusammen - freilich ohne den legendären Gitarristen und Frontmann der Band Alvin Lee, der durch Joe Gooch ersetzt wurde. Leo Lyons (Bass), Chick Churchill (Keyboards) und Ric Lee (Schlagzeug) sind jedoch alles Bandmitglieder der ersten Stunde.

An ihrer Musik hat sich wenig geändert. Die Kennzeichen: unverkrampfter Bluesrock, mitreißend im Rhythmus und brillant in den Soli. Joe Gooch begeisterte dabei durch eigenständige Interpretationen und vor allem durch packende Gitarrensoli.

Auch gesanglich ist er mehr als ein Ersatz, Bassmann Lyons hatte sichtbare Freude am Spiel seines Sideman. Bei Ric Lees ausgedehntem Schlagzeugsolo ("Hobbit") jubelte die Menge, während Chick Churchill ständig kauend eher einen gelangweilten Eindruck machte, aber dennoch mit knackigem Keyboardsound präsent war.

In der Harmonie ließ das Quartett Klassiker wie "Spoonful", "Love Like A Man" oder "Goodmorning Little Schoolgirl" hören und selbstverständlich den Song "I'm Going Home" mit dem die Band damals in Woodstock für Furore sorgte.

(26.10.2007)  

Vielen Dank an Roland Nilles / KULTOPOLIS für den Link



 

TEN YEARS AFTER in Esch/Alzette (Luxemburg) 7 September 2007

Vielen Dank an Roland Nilles / KULTOPOLIS für den Artikel

 



  
Vielen Dank an Roland Nilles & KULTOPOLIS  für die Zusendung der nachfolgenden Zeitungsartikel 

 


 

Artikel im PDF Format

 

 




NACHRICHTENLOKALTEIL   OLDENBURGISCHE VOLKSZEITUNG

TEN YEARS AFTER im ausverkauften Gulfhaus, Vechta
13. April 2007

 
Ein perfekter Abend auch ohne Alvin Lee
Woodstock-Legende Ten Years After begeistert 400 Zuhörer im Vechtaer Gulfhaus / Handgemachter Bluesrock

Den Blues im Blut: Bassist und Gründungsmitglied Leo Lyons und der neue Gitarrist und Sänger von Ten Years After, Joe Gooch, begeisterten das Publikum im Gulfhaus. Foto: Suffner

Von Ulrich Suffner, Vechta -

Ten Years After ohne Alvin Lee? Ist das nicht so etwas wie die Stones ohne Mick Jagger? 400 Rockfans stellen sich diese Frage, als sie am Freitagabend zu den Klängen der sehr ordentlichen Vechtaer Vorband „Young & Grey“ das Gulfhaus betreten. Die Zweifel der Fans verfliegen schon nach den ersten Gitarrenriffs. Joe Gooch, der erst 29-jährige neue Bandleader ist weit mehr als ein Ersatz für Woodstock-Legende Lee. Ten Years After, Kultband der frühen 70er, ist auch im Jahr 2007 jeden Cent Eintritt wert.
Gooch drückt der vor 40 Jahren gegründeten Bluesrockband einen modernen Stempel auf. Das merken auch die in Würde ergrauten Rockveteranen im Publikum, die vor dem unverhofften Woodstock-Revival im heimischen Jugendzentrum noch schnell einmal die alten Schallplatten durchgehört haben. Goochs Finger sind vielleicht nicht ganz so flink wie die des „schnellsten Rockgitarristen aller Zeiten“, aber die Soli des Londoners sind wunderbar flüssig, seine Instrumental-Duelle mit Organist Chick Churchill oder Bassist Leo Lyons sind mehr als aufregend und seine Stimme ist, wenn auch weicher als jene von Lee, ganz sicher nicht weniger leidenschaftlich. Vor der Bühne wird vom ersten bis zum letzten Song durchgezappelt und so mancher Altrocker auf der Galerie des Gulfhauses hat Pipi in den Augen.
Knapp zwei Stunden wird handgemachter Bluesrock zelebriert, ohne technischen Schnickschnack, so dass einem die berühmte Feststellung von Jethro-Tull-Frontman Ian Anderson wieder in den Sinn kommt: Rockmusik sei im Grunde genommen nichts anderes als elektrisch verstärkte Energie. Die TYA-Gründungsmitglieder Ric Lee, Chick Churchill und der stets freundlich grinsende Leo Lyons sehen das genauso. Lee bearbeitet sein Schlagzeug wie am jüngsten Tag, insbesondere bei einem fulminaten Solo. Gemeinsam mit Bassist Lyons zimmert er ein unumstößliches Fundament für Goochs nicht nur technisch atemberaubende Soli. Etwas abseits bearbeitet Chick Churchill seine Orgel, wie es ein Rocker tun sollte, rhythmisch, hart, vorantreibend.
Die Engländer spielen die alten Klassiker mit jugendlicher Frische: „Good morning, little school girl“, „I'd love to change the world“ oder „Love like a man“. Aber auch die neuen Songs des Comeback-Albums „Now“ aus 2004 bejubelt das Publikum. Diese Wiederbelebung ist gelungen. Bleibt noch das unvermeidliche Finale. „Goin’ Home“, der größte Hit der Band, der auf dem Woodstock-Film verewigt den Ruhm von Ten Years After begründete. Rasant und souverän wechselt der klassische Bluesrock-Vierer für die letzten Minuten auf die Überholspur, gefolgt vom berauschten Publikum.
Alvin Lee soll sich derzeit an spanischen Stränden mit Fusion-Projekten und afrikanischen Trommlern die Zeit vertreiben. Dort soll er bleiben. TYA aber sollen wiederkommen. Vielleicht schauen auch andere Legenden mal auf der Zitadelle vorbei. Die 400 Leute von Freitag wären erneut dabei, wenn das Gulfhaus rockt wie in besten Zeiten.

© Oldenburgische Volkszeitung Druckerei und Verlag KG

 





 

 

Ten Years After bei den ausverkauften "Rother Bluestagen" 

31. März 2007

Vielen Dank an KULTOPOLIS für die Zusendung der Artikel

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TEN YEARS AFTER in Barby, 30. März 2007

 

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TYA im "Zollhaus", Leer - 21. Januar 2007

Vielen Dank an Wolfgang Cramer für die Übersendung des Artikels

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TYA in der "Kaue" Gelsenkirchen  -  20. Januar 2007

Vielen Dank an KULTOPOLIS für die Übermittlung der nachfolgenden Artikel

 

 


 

  

TYA im  "Musiktheater Rex" Lorsch,  17. Januar 2007

 


 

 

TEN YEARS AFTER im "Kammgarn" Schaffhausen, Schweiz - 13. Januar 2007

 



 

TEN YEARS AFTER im "Alten Schlachthof" Soest  -  11. Januar 2007 

Vielen Dank an Roland Nilles / KULTOPOLIS für die Zusendung des Artikels